«Menschen entstehen, die ihren ganz eigenen Charakter entwickeln und gleichzeitig einer feinen Poesie Ausdruck verleihen. Leicht versponnen, sinnierend, den Blick aus den lebensnah gezeichneten Augen in eine imaginäre Ferne gerichtet, die Frisuren stets ein wenig skurril, haben diese originellen wie eigenwilligen Figuren ihre ganz eigene Persönlichkeit, scheinen einem Zirkus, einem Variété, ja einem ganz besonderen Film entsprungen.»
Aargauer Zeitung

«Das seit der Kindheit gepflegte Zeichnen und die Vorliebe für das Thema Mensch führen zu ausdrucksvollen und differenzierten Arbeiten, die in ihrem oft plakativen Ausdruck die Grafikerin verraten.»
Solothurner Zeitung

«Sinnliche Bilder, die berühren.»
Solothurner Tagblatt

«Nadja Lerchs Bilder und Figuren – mit Ihrer Unmittelbarkeit nehmen sie den Raum ein und verwandeln ihn in ein familiäres Ambiente»
Solothurner Zeitung

«Nadja Lerch zeigt Skulpturen – Auch hier geht eine warme SInnlichkeit von den Figuren aus, die nie billig wirkt.»
BZ Langentheler Tagblatt

«Man spürt Ihren Figuren das Besondere an, sie werden zu originellen Persönlichkeiten.Manchmal erinnern sie an eigenwillige Zirkusfiguren, an Theatermenschen, dann wieder sind sie von einer feinen Realität. Sie arbeitet mit unterschiedlichen Materialien, sie bemalt, zeichnet, markiert mit Farbstiften, immer ereignet sich etwas besonderes, das fesselt und begeistert.»
Aargauer Zeitung

«Ihre Lust am Leben ist sprichwörtlich. Sie ist eine Künstlerin,die mit ihren Kunstwerken sich einen ganz besonderen Namen gemacht hat, und dies weit übere unsere Region hinaus. Wer ihr einmal begegnet ist, kann sie nichtmehr vergessen, denn ihre Arbeiten, Zeichnungen, Malereien und vor allem ihre Skulpturen setzen Zeichen und und fesseln jeden … Ihre Skulpturen im besonderen, aber auch ihre Bilder sind geprägt von leiser Poesie, von feiner Sinnlichkeit, immer gepaart mit Humor, mit einer besonderen Begabung zum Skurrilen, das bei ihr eine besondere Note bekommt.»
Solothurner Zeitung

«In den erfrischenden Figuren von Nadja Lerch, von Miniaturen bis Lebensgrösse, ist Humor und Symbolik zu entdecken. Mitten unter Bildern schauen sie uns in Natürlichkeit und Unbefangenheit an oder sie wähnen sich als Schwingerin oder Dorfschönheit»
Solothurner Zeitung

«Das Thema Menschwird in allen Schattierungen angegangen und bekommt besondere Aussagekraft. Auch ihre Malerei in klarer formaler Gestaltung begeistert und fasziniert.»
Aargauer Zeitung

«Ja, jede dieser Damen und wenigen Herren stehen für die ganz besondere schöpferische freiheitliche Freude der Künstlerin – Menschen entstehen lassen, die ihren ganz eigenen Charakter entwicckeln und gleichzeitig einer feinen Poesie ausdruck verleihen.»
Der Sonntag

«Die Sache mit Genetik und Talent macht es der Gesellschaft einfach mit der Kunst. Die kommt einfach so wie andere vererbbare Krankheiten auch, lässt sich entsprechend schwer heilen, und kommt dann halt wieder. Die drei Ausstellenden, Ruth Lerch, Jürg Lerch, Nadja Lerch haben zwar den selben Nachnamen nicht durch Zufall, sondern durch Verwandtschaft. Sollten sie in einzelnen Werken Nähe feststellen, dann ist das auch kein Zufall. Aber alle drei haben ihre Werke, ohne Mithlife der Eltern geschaffen, haben sich die Sucht, es tun zu müssen, selbst angeeignet. Das hätten sie auch ohne weiteres lassen können – schön, dass sie es nicht gelassen haben. Freuen sie sich darüber.»
Peter Bichsel, Laudatio